10 Tipps für deinen Städtetrip nach Marrakesch: So nah und doch so anders – Marrakesch, die Stadt aus 1001 Nacht, wird mehr und mehr zur Lieblingsdestination für Städtetrips und Marokko-Urlauber. Ein paar Stunden Flug bringen Besucher aus Europa in eine völlig andere, sagenumwobene Welt mit fremdartigen Gerüchen, strahlenden Farben und orientalischem Flair. Mit ihren engen Gassen und den vielfältigen Souks – den Märkten – fasziniert die Medina ihre Besucher.
Doch Marrakesch hat mehr zu bieten, als „nur“ die Märkte in der Altstadt. Geheime Gärten, wundersame Unterkünfte, lehrreiche Kochkurse und Ausflüge in grüne Oasen sind nur ein paar Beispiele. Meine 10 Tipps für euren Besuch in Marrakesch findet ihr hier.

10 Highlights für einen Städtetrip nach Marrakesch
1. Tipp für Marrakesch: die Souks in der Medina besuchen
Die Medina ist die Altstadt von Marrakesch, und genau dort ist für mich der spannendste Flecken der Stadt. Versteckt im Gassengewirr gibt es die sogenannten Souks, die Märkte. Händler bieten ihre Ware feil, oft wunderschön dekoriert und ein beliebtes Fotomotiv für Urlauber und Instagramer.
An den großen Achsen der Medina findet ihr die Souks für Touristen – mit Lampen, bunten Gefäßen, Gewürzen und allerlei Krimskrams. Wer das „echte“ Marrakesch sehen möchte, der biegt am besten an einer der Kreuzungen in eine der kleinen, unscheinbaren Gassen ab. Denn dann landet man unverhofft in den Spezial-Souks für Kleidung, Leder, Obst und Gemüse oder Frischfleisch. Hier holen sich die Bewohner der Stadt ihr Frühstück, lassen sich ihre Speisen im Gemeinschaftsofen backen oder versorgen sich mit Haushaltswaren.
Die Orientierung in den Gassen ist nicht einfach – am besten lässt man sich einfach treiben und fragt nach bekannten Gebäuden wie der Moschee Koutoubia mit ihrem hohen Minarett oder nach „La Place“, dem großen Platz Jemaa el-Fna am Rande der Medina.
Die Offlinekarte von Google Maps funktioniert auch ganz gut – nicht immer genau, aber zumindest erhält man einen Anhaltspunkt für die Wahl der Laufrichtung.
Mein Tipp für die Medina: Bevor ihr euch auf eigene Faust in die Altstadt aufmacht, macht eine Führung mit oder bucht einen Kochkurs. Warum? Bei beiden Angeboten bekommt ihr eine Menge Informationen über das Leben und die Kultur in Marokko. Wie leben die Leute, was essen sie, wann gibt es Tee und Kaffee, welche Ecken von Marrakesch sollte man nicht verpassen, und: Wie orientiert man sich in der Medina?

2. Tipp für Marrakesch: einen marokkanischen Kochkurs machen
Wer einen Einblick in die marokkanische Küche und gleichzeitig in das Leben dort bekommen möchte, sollte sich keinesfalls einen Kochkurs entgehen lassen. Wir haben einen halben Tag mit „Souk Cuisine Marrakesch“ verbracht und viel mehr gelernt, als nur marokkanische Gerichte zu kochen. Ziel der Inhaberin Gemma ist es, den Teilnehmern zu zeigen, was Marrakesch aus- und besonders macht. Und das gelingt der Truppe richtig gut.

Denn der Kochkurs beginnt nicht etwa in einer Küche, sondern auf dem Markt in der Medina. Wir, die Teilnehmer, bekommen Einkaufslisten, Tüten und etwas Geld, und zusammen mit einem erfahrenen Guide gehen wir in die verborgenen Souks und besorgen unsere Zutaten.
Während der Shopping-Tour haben wir gelernt, wie die Medina aufgebaut ist, wo die Marokkaner einkaufen, welche Systematiken im Gassenwirrwarr verborgen sind und zu welcher Tageszeit man in Marokko lieber Kaffee als Tee trinkt.
Wir besuchen einen Obst- und Gemüsemarkt, gehen in eine Bäckerei, lernen die unterschiedlichen Arten und Würzungen von Oliven kennen und sehen, wie „Warka“, eine Art Blätterteig, frisch hergestellt wird. Unser Hühnchen für die Hauptspeise kaufen wir nicht etwa fertig abgepackt, sondern – naja, lasst euch überraschen.
Nach der ausgiebigen Einkaufstour laufen wir zu einem wunderschönen, alten Riad, einem der Wohnhäuser in der Altstadt. Wie eine ruhige Oase wirkt dieser Ort mit seinen Zitronenbäumen, den wunderbaren Wandverzierungen und der langen Tafel, an der wir zunächst frischen Minztee und Gebäck bekommen.
Anschließend geht es dann ans Eingemachte – in Gruppen von vier bis sechs Leuten kochen wir mehrere Vorspeisen – marokkanische Salate und herzhaftes Gebäck – sowie eine Tajine mit Hühnchen als Hauptgericht und zwei Desserts: mit Schokolade überzogene Datteln und marokkanische Kekse.
An jedem der drei Kochtische unterstützt und koordiniert eine Mitarbeiterin von Souk Cuisine die Kochschüler. Die Marokkanerinnen erklären uns, wie man den richtigen Geschmack in die Gerichte bekommt, wie lange ein typischer Eintopf – eine Tajine – in den Ofen muss, und wie man die dreieckigen Briouates mit Kefta richtig rollt.
Mit unseren zu überbackenden Sardinen laufen wir dann ein Stück durch den anliegenden Souk zu einem Ofen, wo ein netter Mann die Gerichte aller Nachbarn für ein wenig Geld bäckt.
Am Ende wartet ein Festmahl auf unsere Gruppe – und es schmeckt wunderbar! Das Rezeptbuch gibt es natürlich mit nach Hause, damit wir unsere Lieblingsgerichte auch nicht vergessen.
Fazit: Nicht nur kulinarisch, sondern auch kulturell ist ein Kochkurs bei Souk Cuisine Marrakesch eine absolute Empfehlung!
Mehr Infos: http://www.soukcuisine.com/

3. Tipp für Marrakesch: eine Sunset Bar besuchen
(Café Árabe, Terrasse des epices, Café Rahba Kedima)
Der Blick von oben zeigt Marrakesch noch einmal in einem ganz anderen Licht – vor allem bei Sonnenuntergang. Viele Bars und Restaurants haben sich diesen Ausblick zunutze gemacht und wunderschöne Dachterrassen erschaffen. Hier treffen sich vor allem Touristen und westliche Stadtbewohner zu einem Sunset Drink.
Das tollste Ambiente mit richtig gutem Essen bietet das Café Árabe in der Rue Mouassine in der Medina. Von der Dachterrasse des Restaurants habt ihr einen tollen Blick auf den Sonnenuntergang und das Atlas-Gebirge.
Mit etwas Glück kann man spontan einen Tisch zum Sonnenuntergang ergattern – wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich auch mit einem Tag Vorlauf einen Platz in der ersten Reihe reservieren.
Meine Empfehlung für das Dinner: Probiert eine der Couscous-Varianten auf der Karte und trinkt dazu ein Glas Wein.
Mehr Infos: https://www.cafearabe.com/en/

Sunset-Blick und tollen Kaffee gibt es auch im kleinen Café Rahba Kedima am Place des epices. Das winzige Haus hat eine Dachterrasse mit etwa sechs kleinen Tischen und einem atemberaubenden Blick in die Weite. Gleichzeitig können Gäste von oben das bunte Treiben auf dem Gewürzmarkt am Place des epices beobachten. Eine tolle Kulisse mit Flair.
Mehr Infos: Café Rahba Kedima
Zwar keinen direkten Blick auf den Sunset, aber dafür richtig tolles Ambiente, entspannte Live-Gitarren-Musik und ein besonderes Speisenangebot bietet die Terrasse des epices. Anders, als der Name vermuten lässt, liegt diese Dachterrasse nicht etwa am Place des epices, sondern rund zehn Minuten entfernt im Souk Cherifia 15 – am besten mit Google Maps navigieren.
Mehr Infos: https://terrassedesepices.com/en/
4. Tipp für Marrakesch: das Gerberviertel besuchen
Einen etwas anderen und nicht ganz so wohlriechenden Blick auf das traditionelle Marokko bekommst du im Quartier des Tanneurs. Hier im Nordosten von Marrakesch mühen sich die Gerber damit ab, Leder für Schuhe, Möbel und Kleidung herzustellen.
In den Innenhöfen des Viertels sind viele Gerbereien versteckt, die man als Tourist teilweise besichtigen kann. Einen Führer müsst ihr euch nicht suchen – die selbsternannten Führer finden euch! Wechselt vorher aber besser ein paar Worte mit ihnen, denn viele sprechen nur wenige Wörter Englisch und können euch somit nicht erklären, was in den Gerbereien vor sich geht.
Zum Quartier des Tanneurs kommt ihr am besten mit dem Taxi für wenige Euro aus der Medina, oder ihr macht einen Spaziergang durch die Gassen. Das lohnt sich, denn je weiter ihr in Richtung Gerberviertel kommt, desto stärker verändert sich das Straßenbild: weg von Touristen-Ständen hin zum alltäglichen Leben der Einwohner.

5. Tipp für Marrakesch: in einem Riad in der Medina übernachten
Wer Marrakesch besucht, sollte sich eine oder mehrere Nächte in einem der wunderschönen Riads in der Medina nicht entgehen lassen. Diese alten Wohnhäuser werden mittlerweile häufig als Unterkünfte für Urlauber genutzt und bestechen durch ihren unglaublichen Charme. „Riad“ bedeutet übersetzt „Garten mit Bäumen“.
Riads bieten im Getümmel einen Ort der Ruhe und verfügen oft über Pools, tolle Dekoration und hochherrschaftliche Zimmer sowie über sonnige Dachterrassen und kühle Innenhöfe. Alternativ zum Riad gibt es den sogenannten „Dar“ – das Prinzip ist dasselbe, nur fehlt der große begrünte Innenhof.
Die Auswahl an Riads und Dars ist wirklich riesig – einfach mal durchklicken und den persönlichen Favoriten wählen. Wir haben im Dar Justo gewohnt, das in der Nähe des großen Platzes Jemaa el-Fna an einer der bekannten Marktstraßen der Medina liegt. Die Terrasse bietet leider keinen Blick auf den Sonnenuntergang, ist aber sehr hübsch.
Kleines Geschenk: Wer über diesen Link auf www.booking.com bucht, bekommt einen Nachlass von 15 Euro auf die Buchung. Booking-Link

6. Tipp für Marrakesch: eine Pause im Secret Garden machen
Die Medina ist beeindruckend, bunt, laut – das kann hin und wieder schon mal etwas anstrengend werden. Der perfekte Ruhepol zum Runterkommen ist der „Le Jardin Secret“ in der Medina.
Für ein paar Euro kannst du hier die Düfte der Blumen und Kräuter, die Sonne und einen Kaffee oder Drink auf einer der Parkbänke genießen. Der Eingang ist von der Rue Mouassine aus gut zu sehen. Der Park schließt um 18 Uhr – perfekt, um im Anschluss den Sonnenuntergang auf der Dachterrasse des nahegelegenen Café Arabe zu genießen (siehe Tipp 3).

7. Tipp für Marrakesch: einen Ausflug zum Ourika Valley machen
Wer mehr von der marokkanischen Kultur und der wunderbaren Landschaft sehen möchte, sollte unbedingt einen Ausflug machen. Zweitägige Touren in die Wüste sind zeitlich oft nicht drin, wenn man nur einen Städtetrip macht.
In diesem Fall ist ein Ausflug zum nahe gelegenen Ourika Valley eine super Möglichkeit, dennoch etwas mehr vom Land zu sehen. Das Ourika Valley erstreckt sich wie eine grüne Oase an einem Fluss entlang, umgeben von den Ausläufern des Atlas-Gebirges.
Auf dem Weg ins Tal gibt es die obligatorischen Shops mit Teppichen, Tongefäßen und dem berühmten Arganöl. Der Besuch bei einem Arganöl-Hersteller ist interessant,sofern man eine ordentliche Führung erhält. Oft gleichen die Touren leider einer Kaffeefahrt.
Wer diese typischen Touristen-Stopps lieber auslassen und direkt zum Tal fahren möchte, sollte das unbedingt vorher mit dem Fahrer bzw. Guide besprechen – sie bekommen Provision oder auch Essen, wenn sie Gäste vorbeibringen, und lassen sich nur sehr schwer davon abbringen.
Das Tal selbst ist Ausflugsziel für Urlauber, aber auch für die Leute aus Marrakesch. Sie fahren ins Dorf Ourika Village, um ruhige Tage am Fluss zu genießen, zu essen und sich auszutauschen. Von hier starten einige Wandertouren – die übliche Tour führt eine halbe Stunde lang hoch zu einem kleinen Wasserfall. Andere Touren werden offiziell nicht angeboten, sind aber mit Sicherheit reizvoller – am besten vorher mal Google befragen, wir haben das leider versäumt.

Ein kleiner Tipp: Wer einfach durch das Ourika Village weiter zum Ende des Tals zum „Fin de Ourika Valley“ fährt, sieht linker Hand ein kleines, verträumtes Berberdorf, das man über eine lange Brücke erreichen kann. Dort wartet mit etwas Glück schon ein Dorfbewohner, der für einen kleinen Obulus eine Art Führung anbietet. Hier gibt’s fast keine Touristen, dafür aber echtes Dorfleben. Wunderschön!

8. Tipp für Marrakesch: am Place des epices bummeln und Kaffee trinken
In Marrakesch lohnt sich unbedingt ein Spaziergang zum Place des epices in der Medina. Hier ist der beste Ort, um sich mit Gewürzen, Tees und allerlei anderem Krimskrams einzudecken. Mit der Kochschule Souk Cuisine haben wir in dem Laden „Apothicaire Tuareg“ eingekauft, der fast neben dem Café Rahba Kedima liegt. Dort bekommt ihr auf jeden Fall gute Ware – unter anderem tolle Gewürzmischungen und Tees (z. B. Berbertee).

Nach dem Bummeln habt ihr die Qual der Wahl zwischen einigen tollen Cafés, die von ihren Dachterrassen aus einen tollen Ausblick auf das Treiben auf dem Platz und gleichzeitig ein wenig Ruhe vom Getümmel bieten. Den Sonnenuntergang sieht man toll vom Café Nomad und dem bereits genannten Café Rahba Kedima, das Café des epices hat eine schöne Karte und Sitzplätze auf mehreren Stockwerken.
9. Tipp für Marrakesch: eine Kutschfahrt machen
Wenn es etwas massenhaft gibt in Marrakesch, dann sind es Pferdekutschen. Im Süden des Platzes Jemaa el-Fna stehen die Kutscher mit ihren Ponys bereit und kämpfen um die Touristen. Wer den ersten und zweiten Preis ausschlägt, wird im Nu von weiteren Kutschern belagert und nähert sich so langsam dem eigentlich angemessenen Preis.
Die Route der Fahrt könnt ihr mit dem Fahrer besprechen. Standardmäßig fährt man 30 bis 45 Minuten durch die Viertel der Altstadt und zu den Stadttoren.
Man kann aber auch sagen, dass man die Fahrt beispielsweise am Jardin Majorelle, einem wunderhübschen Garten in der Neustadt, beenden möchte. Der Preis wird dadurch etwas höher, aber man sieht auch diesen anderen Teil der Stadt.
Zurück geht’s dann mit einem Taxi – oder alternativ weiter zum Quartier des Tanneurs (siehe Tipp 4), das nicht weit vom Jardin Majorelle entfernt liegt. Die Fahrt selbst ist sehr schön und entspannt, die Pferde sind alle gepflegt und gut gefüttert.

10. Tipp für Marrakesch: einen Hammam besuchen
Marokkaner nutzen früher wie heute die traditionellen Hammams, um sich zu reinigen. Auf dem Land sind Hammams oft einfache Räume, die mit einem Feuer und Wasser zu einer Art Dampfsauna werden. In Städten gibt es größere, öffentliche Hammams – also Badehäuser –, die einmal wöchentlich von den Einwohnern besucht werden.
Wichtig zu wissen: Das Ritual des Hammam ist nicht etwa eine Massage mit entspannender Musik, sondern ein ehrliches und teils etwas grobes Wasch- und Schrubb-Ritual. Darauf solltet ihr euch einstellen, um nicht enttäuscht zu werden.
Das Ganze läuft folgendermaßen ab: In einem speziellen Raum wird man zunächst von einer Frau mit warmem Wasser übergossen und dann mit der bekannten marokkanischen Black Soap gereinigt. Mit speziellen Handschuhen schrubben die Frauen dann euren ganzen Körper ab und entfernen so alte Haut; das nennt sich „Gommage“. Das Ergebnis auf dem Handschuh sieht nicht besonders appetitlich aus, aber man fühlt sich auf jeden Fall sauber. Nach dem Abspülen geht’s oft in einen kleinen Pool zum Entspannen.
Tipp: Da mit dem Schrubben auch die Bräune ein Stück weit verloren geht, bietet sich der Hammam-Besuch zu Beginn der Reise an, wenn die Bräune mit nach Hause kommen soll.
Wer sich einen Hammam gönnen möchte, hat zwei Möglichkeiten:
- Öffentlicher Hammam: Die öffentlichen Badehäuser liegen immer direkt neben den Moscheen und sind auch für Touristen zugänglich. Wer dort teilnehmen möchte, ist herzlich willkommen – erkundigt euch nur vorher nach den Besuchszeiten für Frauen und Männer.
- Privates Spa mit Hammam: Die Alternative sind viele Spas in Marrakech, die neben Massagen und Anwendungen auch das Hammam-Ritual im Angebot haben. Wer gerne möchte, kann sich hier im Anschluss noch eine Massage gönnen. Das ganze Paket dauert dann etwa 1,5 Stunden.
Eine Erfahrung, die nicht in erster Linie entspannend, dafür aber reinigend und sehr interessant ist.
Mehr als 10 Highlights für deinen Städtetrip nach Marrakesch
Das waren meine 10 Highlights für deinen Städtetrip nach Marrakesch. Die Stadt hat natürlich viel mehr zu bieten, deshalb möchte ich kurz ein paar weitere Highlights aufzählen:
- Moschee Koutoubia: Sie liegt gleich beim Platz Jemaa el-Fna und ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Wichtig zu wissen: Nicht-Muslime haben keinen Zutritt zu den Moscheen der Stadt und können sie nur von außen besichtigen.
- Paläste El Bahia und El Badi
- Neustadt – auch sie bietet viel Flair und tolle Unterkünfte
- Jardin Majorelle
- Stadttore
- Museen
- Lasst euch einfach treiben


